Alt-Katholischer Friedhof Mülheim an der Ruhr

Eine echte Alternative - Im Gedenken an August Fohrmann

Der Alt-Katholische Friedhof Mülheim: Ins Auge fällt der goldene Turm, das Herz des Kolumbariums (Urnenhaus), durch dessen rundlaufende Fenster die Sonnenstrahlen des ganzen Tages eingefangen werden. Liebevoll und mit viel Stil von der Familie Helmus-Fohrmann gestaltet, lädt das Innere mit einer runden Bank aus Walnussholz zum Verweilen ein und selbst im Winter herrscht hier, dank der Fußbodenheizung, immer eine angenehme Temperatur.

Der nahezu immergrüne Garten der Stille ist der ideale Ort, um sich zurückziehen und auf einer der Bänke die Ruhe, oder auch ein gutes Gespräch genießen zu können. Ein Fischteich mit einem plätschernden Wasserspiel sorgt dabei für eine entspannte Atmosphäre.

Wenn man nach einem Begräbnisplatz für jemanden oder später einmal sogar für sich selber sucht, der so ganz anders ist, als das, was gemeinhin von einem Friedhof erwartet wird; wenn man eine geschützte und sichere Atmosphäre möchte in einem ganz persönlichen und menschlichen Rahmen; und wenn man vielleicht auch kein Friedhofsgänger ist, oder aus welchen Gründen auch immer nicht in der Lage ist, ein Grab regelmäßig zu pflegen und trotzdem einen Platz möchte, an den man wann immer man es möchte, jederzeit gehen kann – dann ist der Alt-Katholische Friedhof in Mülheim an der Ruhr eine wirkliche Alternative. Wenden Sie an die Familie Helmus-Fohrmann, Bestatter in der 5. Generation und unsere Ansprechpartner vor Ort, die Sie gerne informieren.

Die Urnen werden in individuelle, sehr persönlich zu gestaltende Urnenkammern bestattet. Ein Schild mit Namen, sowie möglicherweise mit den Geburts- und Sterbedaten auf den Nischen, ist dabei selbstverständlich. Der Alt-Katholische Friedhof in Mülheim an der Ruhr kann 24 Stunden täglich von den Hinterbliebenen besucht werden. Öffentlich zugänglich ist er täglich von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Mindestens einmal im Jahr findet ein zentraler Gedenkgottesdienst mit dem alt-katholischen Pfarrer oder der Pfarrerin und in ökumenischer Verbundenheit mit den Kollegen und Kolleginnen vor Ort statt.